Die letzte Woche stand ganz im Zeichen des «Klanghotel Rössli». Nach 2014 durfte ich zum zweiten Mal als Sänger einer Acapella-Formation mitmachen. Es war im wahrsten Sinne des Wortes ein Dürfen. Selbst nach der ersten und einzigen Probe am Mittwochnachmittag war niemandem klar, wie es bei der Premiere herauskommen würde. Doch jedes der vier restlos ausverkauften Konzerte schrieb dann seine eigene Geschichte, ganz mottogetreu halt, Magie des Augenblicks.
Bei diesem Projekt ist immer besonders schön, mit anderen Künstlerinnen und Künstlern ins Gespräch zu kommen und sie näher kennen lernen zu können. Die Pausen zwischen den eigenen Performances können genutzt werden, um sich hinten in den Saal zu schleichen und es dem Publikum gleich tun zu können. Es ist ein grosser Genuss, zu zu hören oder zu zu sehen.
